Die Predigt

 

 

Videogottesdienst Sonntag Lätare

Pfarrer Jörg Mahler

"Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen"

Gruß:

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich grüße Sie alle ganz herzlich am 4.Sonntag der Passionszeit. „Lätare“, Freuet euch – so heißt - eigentlich erstaunlich -  dieser Sonntag in der Mitte der Passionszeit. Er kündet schon vorösterlich von der Freude, die dem Leiden (nach)folgt.  Lätare - Atempause auf dem Weg nach Golgatha, Vorahnung der Auferstehung, trotz menschlicher Erfahrung von Verlassensein und Gottes Verborgenheit, Erinnerung an seine Gnade. Der Sonntag Lätare zeigt den Weg zum Ziel: vom Korn zum Brot, von der Hingabe zur Frucht, vom Tod zum Leben. Die Freude wird das letzte Wort behalten, gerade da, wo wir es am wenigsten erwarten.

Darauf weist uns schon der neue Wochenspruch hin:

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12, 24).

Gebet:

Du, Gott, schaffst neues Leben aus dem, was vergeht, und lässt das Licht hervorleuchten aus der Mitte des Dunkels. Umgib uns mit deiner Kraft, lass uns wachsen ins Licht und erfreue uns in einem Leben, das gewandelt ist durch die Kraft Christi, deines Sohnes, der sich hingibt wie ein Weizenkorn und dem du reiche Frucht gewährst zur Ewigkeit. Amen

Predigttext:

Jesaja 54,7-10

Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. Ich halte es wie zur Zeit Noahs, als ich schwor, dass die Wasser Noahs nicht mehr über die Erde gehen sollten. So habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich zürnen und dich nicht mehr schelten will.  Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Predigt

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen.

Liebe Gemeinde, „Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen“, so spricht Gott.

Gottverlassenheit. Das Gefühl: Gott hat sich zurückgezogen. Er hilft mir nicht mehr. Er gibt mir keine Kraft mehr. Er ist nicht mehr da. Vielleicht kennt ihr dieses Gefühl.

Jesus kannte es. Am Kreuz ruft er zu seinem himmlischen Vater: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“.

Schnell sind wir oft mit unseren Antworten: „Gott ist trotzdem da, du spürst ihn eben gerade nur nicht.“, und wollen vielleicht so auch ein wenig Gott verteidigen.

Aber scheinbar gibt’s das wirklich, dass Gott weggeht: „Ich habe dich verlassen“. Dass Gott sich zurückzieht.

In unserem Predigttext spricht Gott zum Volk Israel, das sich großteils in der Fremde befindet: verbannt vom babylonischen König Nebukadnezar. „Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen“. Ein kleiner Augenblick – das ist etwas untertrieben. Immerhin dauerte die Gefangenschaft in Babylon länger als eine Generation. Aber wir wissen nur zu gut, dass Gott andere zeitliche Maßstäbe hat als wir sie haben, 1000 Jahre sind vor ihm wie ein Tag. Und doch ist es ihm nicht egal, wie es uns in unserer Lebenszeit geht. Er hat uns im Blick. Nicht nur uns als Einzelne, sondern auch als Gemeinschaft, die zusammenlebt, als Orts- und Kirchengemeinschaft, als Staat, als Erdenbürger. Immer wieder spricht Gott nicht einen einzelnen Menschen direkt an, sondern übt an der ganzen Gemeinschaft Kritik oder stellt der ganzen Gemeinschaft seine Zuwendung und sein Heil vor Augen. In den letzten Jahrzehnten hat bei uns in Westeuropa eine große Individualisierung eingesetzt, wir denken vom einzelnen Menschen her. In manch anderen Ländern ist das anders: Da identifiziert sich ein Mensch über die soziale Gruppe, zu der er gehört. Und zugleich ist es doch weiterhin so, dass das, was die Gemeinschaft betrifft, sich auch auf den Einzelnen auswirkt. Mit dem „Du“, mit dem Gott hier die Menschen anredet, ist somit jeder Einzelne als Teil der Gemeinschaft gemeint.

„Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen“, sagt Gott. Zornig war er über sein Volk. Immer wieder hat er seine Propheten geschickt: Nicht mehr das Recht Gottes hatte die auf Solidarität gründende Gemeinschaft bestimmt: Täuschung, Betrug und Gewinn prägten die Gesellschaft. Und auch vom Glauben an Gott selbst sind manche abgefallen (vgl. Jeremja). Als dann die Katastrophe eintritt: Zerstörung der Stadt, Zerstörung des Tempels, Wegführung der Oberschicht ins Exil, da war für viele klar: Das muss eine Strafe Gottes sein. Zumindest aber muss Gott den Sieg der Babylonier zugelassen haben, sein Volk nicht mehr geschützt haben: „Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns vor dir verborgen“.

Auch unser Volk, unser Land hat solche Erfahrungen gemacht, dass Gott scheinbar abwesend ist. Wie war das im dritten Reich? Auf den Koppelschlössern der Soldaten der Spruch „Gott mit uns“, aber dann auf dem Schlachtfeld ein unheimliches Gemetzel und einsames Sterben, für die meisten die Hölle. Wo war er da, als die einen in die Vernichtungslager geführt wurde, als sich die anderen verführen ließen vom Traum von der Weltherrschaft, als Leid und Tod über die halbe Welt kam? Hatte er sich da abgewandt, verborgen?

Ganz aktuell, und bei weitem nicht mit dem 2.Weltkrieg vergleichbar: Auch jetzt gerade befindet sich unser Land, unsere Welt im Krisenmodus. Bei viele wurden die Selbstverständlichkeiten eines sicheren Lebens in der westlichen Zivilisation erschüttert. Erst letzte Woche habe ich einen Bericht gesehen, wie auf Intensivstationen um das Leben von Covid19-Patienten gerungen wird, die mittlerweile meist unter 80 sind, weil die Älteren schon geimpft sind. Etliche Menschen, die ich kenne, haben schon eine Infektion durchlitten. Viele haben Angst, das Virus unabsichtlich nahen Menschen zu bringen. Die Senioren leiden eingesperrt in den Heimen mit kaum Außenkontakt. Und auch Jüngeren macht die Vereinsamung durch das Isoliertsein im Lockdown zu schaffen. Fast alle vereint die große Sehnsucht nach Begegnung. Auch das andere stimmt: Für manche ist das alles nicht so schlimm, sie spüren kaum Einschränkungen und sind gelassen. Anderen aber geht es wirklich an die Nieren.

Eine weltweite Krise im Hier und Jetzt, und nicht wenige Christinnen und Christen fragen: Wo ist Gott? Hält er sich verborgen? Ich habe aber auch schon öfters in der Gemeinde gehört: „Endlich zeigt uns Gott mal unsere Grenzen und unsere Überheblichkeit auf.“ Corona als Strafe Gottes? Und wieder andere weigern sich, Gott und Corona überhaupt zusammenzudenken: Corona ist Corona, hat eigene Gründe und Ursachen, und Gott ist Gott.

Ich finde in solchen Krisen hilfreich, was Gott zu sagen hat: „Ich habe mein Angesicht ein wenig vor dir verborgen“. Ein wenig, d.h. zum einen: Nicht für immer hält er sich verborgen. Und zum anderen: Selbst mitten in der Krise ist Gott nicht ganz verborgen, eben nur ein wenig. Und oft ist es ja sogar so, dass Gott mitten in der Krise wirkt und handelt. Das „verborgene Handeln Gottes“ hat Luther es genannt:

Und tatsächlich: Im babylonischen Exil hat die jüdische Religion Weichen gestellt, die sie bis heute zukunftsfähig gemacht haben, z.B. ist dort, wo es den Tempel nicht mehr gab, der Gottesdienst in den Synagogen entstanden, die bald jede jüdische Stadt und jedes Dorf hatte. Das Judentum wurde mehr und mehr zur Wortreligion. Die Israeliten haben die Zuwendung Gottes im Exil dann doch irgendwann gespürt, es wurde eine segensreiche Zeit. Und doch tragen sie im Herzen weiter die Sehnsucht, wieder im Land der Väter gesammelt und dort wieder heimisch zu werden.

Und auch Deutschland hat sich Gott sei Dank durch die dunklen Erfahrungen im Krieg verwandelt, hat im Laufe der Jahre Schuld aufgebarbeitet und spielt weltweit eine Vorreiterrolle für Friedenssicherung und Versöhnungsarbeit. Und doch bleibt die Erkenntnis, dass diese Bemühungen verstärkt werden müssten, und noch viel zu selten Früchte tragen.

Und durch Corona haben viele wieder erkannt, worauf es im Leben wirklich ankommt, haben gelernt, ihre Prioritäten neu zu setzen und sind manche trotz Kontaktverbot näher zusammengerückt. Und doch bleibt die Sehnsucht, dass es doch endlich wieder so wie früher werden möge.

Und auch der Blick auf Jesu dunkelste Stunde offenbart uns seine unheimlich große Liebe für die Menschen: Für uns geht er diesen Weg. Steht treu zu seiner Botschaft, auch wenn dies ihn umbringen sollte. Und doch bleibt die Sehnsucht, dass Gott die vermeintliche Gottverlassenheit teilen und beenden möge, und Gott sich in Schuld und Tod gerade nicht ab-, sondern ganz neu zuwenden möge.

Ja, das ist das Wunderbare: Auch und gerade in der Krise gibt es die Erfahrung der Nähe Gottes. Wie er Menschen stärkt und stützt, und wie für die Gemeinschaft Neues und Segensreiches wächst, eben zunächst meist ganz verborgen, bis es dann offenbar wird.

Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. 

Gott stellt hier neues Heil in Aussicht. Nicht vom Gericht über die Schuld spricht er, sondern davon, dass es wieder gut werden wird. Gott erinnert sich und die Seinen daran, wie er sich schon einmal der Menschheit neu zugewendet hatte, und bekräftigt: Ich halte es wie zur Zeit Noahs, als ich schwor, dass die Wasser Noahs nicht mehr über die Erde gehen sollten. So habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich zürnen und dich nicht mehr schelten will.

Wir alle wissen, was damals in diesen „Zeiten Noahs“ passiert ist: Die Bosheit der Menschen, die große Flut als Strafe für all das Unrecht, die Rettung des einen Gerechten mit seiner Familie und die Rettung des Tierreichs durch die Wasser hindurch, und dann der Regenbogen als Zeichen des Bundes zwischen Gott und Mensch, und Gottes Verheißung: Ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Das gilt, das soll wieder neu gelten. Und Gott findet ein neues eindrucksvolles Bild, mit dem er diese seine Zuwendung uns Menschen vor Augen stellt. Für mich persönlich ist es eines der schönsten Bilder der Bibel, wir haben es auch als Taufspruch für unsere Tochter ausgewählt: Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Stellt Euch einmal die großen stabilen Gebirgsmassive, z.B. die der Alpen, vor. Gewaltige, beeindruckende Berge. So ein Berg weicht nicht. Im Gegenteil: Er bezwingt oft genug diejenigen, die sich mit ihm messen wollen. Gott aber sagt nun durch den Propheten Jesaja Erstaunliches: Eher weichen solche Berge, als dass meine Gnade und mein Friede von dir weichen würden.

Unerschütterlich steht Gott zu uns, und lädt zu einem unerschütterlichen Vertrauen auf sich ein. Gnade und Friede, diese beiden stehen von Gott her über unserem Leben. Gottes Gnade wird immer währen, und der Bund des Friedens, den er zur Zeit Noahs mit der Menschheit geschlossen hat, den kann nichts und niemand zerstören. Großartig! Danke, Gott, für diesen Zuspruch!

Gnade und Friede – das macht sich im Leben bemerkbar: an den lieben Menschen, die uns begleiten, daran, dass wir unser Auskommen haben, an unserer Freude am und im Leben. Aber auch daran, dass Gott uns durch die Tiefs hindurchführt. In all dem können wir die Spuren Gottes in unserem Leben entdecken, Spuren der Gnade und des Friedens.

Diese Zusage Gottes gilt auch angesichts des Todes: Seinen Sohn Jesus Christus hat Gott das erleben lassen, dass selbst der Tod nicht von ihm trennt. Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Dieses Versprechen von Gnade und Friede sprengt aber auch wieder die individuelle Dimension: Es ist ja der Gemeinschaft gesagt und zugesagt.

Gott kündigt ihn an, den Frieden, gerade eben auch fürs Zusammenleben von uns Menschen. Und doch sehen wir, dass so oft kein Friede herrscht: die vielen gewaltsamen Konflikte auf dem Erdenrund, der Unfriede in unserem eigenen Land, der durch die vielen Unzufriedenen entsteht.

Liegt es vielleicht daran, dass dieser „kleine Augenblick“ der Verborgenheit Gottes hier und dort noch andauert? Eines können wir jedenfalls sagen: Die Prophetie ist noch nicht erfüllt, zumindest nicht in dem Sinn, wie wir uns den umfassenden Frieden Gottes vorstellen.

„Uns ist als Christen aber schon deutlich geworden, dass Frieden dadurch entsteht, dass man seinem Gegner die andere Wange hinhält, anstatt zurückzuschlagen. Das ist die friedfertige Methode, zu der Jesus uns aufgefordert hat. Durch sie wird Krieg beendet, im Kleinen wie im Großen. Allein die Bereitschaft, nachzugeben, kann Frieden bringen. Das bedeutet nun nicht, einen Aufruf zur Duckmäuserei zu erlassen, eher im Gegenteil. Es geht um aktive Friedensbemühungen. Dabei müssen wir bereit sein, etwas aufzugeben von unserem Wohlstand, unserer Sicherheit. Jesus hat das getan und uns damit ein Vorbild gegeben.“[1]

Ihr Lieben, unser heutiges Bibelwort passt zum Sonntag Lätare, zum Sonntag namens „Freuet euch“ mitten in der Passionszeit: In schweren Zeiten, in Zeiten der Verborgenheit Gottes, lenkt er unseren Blick darauf, wie sich Gott neu zuwendet:

  • In der babylonischen Gefangenschaft finden die Israeliten neu zu Gott, bis er sie dann tatsächlich wieder in ihrem Land sammelt.
  • Mitten im Unfrieden wächst durchs Engagement Einzelner Frieden und Versöhnung – mit Gottes Hilfe.
  • In der Krise orientieren sich Menschen neu, richten sich neu aus für die Zukunft ihres Lebens.
  • Mitten im Tod scheint uns die Ostersonne entgegen und kündet vom neuen Leben.

Und das alles, weil Gott uns nicht allein lässt, weil Gott an seinem Bund festhält. Der Sonntag Lätare wird auch „Kleinostern“ genannt. Das passt!

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. Amen.

Fürbittgebet:

Gott des Friedens,
wir danken dir für alles,
was uns zum Leben gegeben ist:
die Sonne und der Himmel,
die Erde und das erste Grün,
das tägliche Brot und das saubere Wasser,
Schutz und Sicherheit,
alle Mitmenschen.

Gott der Barmherzigkeit,
wir bitten dich für alle,
die es schwer haben in dieser Zeit:
für die Müden und Mürben,
die Zornigen und Verzweifelten,
die Traurigen und Isolierten,
die Überlasteten und Erschöpften.

Gott der Stille,
wir danken dir für alles,
was unserer Seele hilft:
die Momente des Innehaltens,
das Geschenk der Gelassenheit,
das trostreiche Wort,
die überraschende Begegnung,
die Musik.

Gott der Zuversicht,
Wir bitten dich für alle,
die es schwer haben in dieser Zeit:
die in großer Sorge sind um ihre Gesundheit,
um ihren Beruf, um unsere Stadt,
um unsere Zukunft.

Gott der Freude,
wir danken dir, dass du bei uns bist:
mit deinem Wort, das uns ausrichtet,
mit deinem Geist, der uns inspiriert,
mit deiner Freundlichkeit, die uns freundlich sein lässt.

Besonders danken wir dir,
dass wir Gottesdienst feiern können
zu einer Zeit, da so vieles unmöglich ist.
Wir bitten dich:
Lass deinen Frieden, deine Barmherzigkeit,
deine Stille, deine Zuversicht und
deine Freude in uns wirksam werden.
Heute und in der Woche, die jetzt beginnt.
Amen

Segen

Der HERR segne Euch und behüte Euch;

der HERR lasse sein Angesicht leuchten über Euch und sei Euch gnädig;

der HERR hebe sein Angesicht über Euch und gebe Euch Frieden.

 

[1] Martin Senftleben, https://www.daskirchenjahr.de/tag.php?name=laetare&zeit=Fasten&typ=anre…