Predigt:
Prädikantin Gabriele Hantke
"Gott gibt neue Kraft"
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Amen.
Lasst uns miteinander in der Stille um den Segen des Wortes Gottes und der Predigt bitten. (Stille)
Der Herr segne Reden und Hören. Amen.
Immer wieder höre ich, wenn ich mich mit Menschen unterhalte, Aussagen wie diese: „Jetzt haben wir schon diese zweieinhalb Jahre Pandemie! Und als ob das nicht reicht, jetzt auch noch der Krieg in der Ukraine! Ich bin nur noch erschöpft und müde!“
Vielleicht geht es Ihnen ja ähnlich, sind Ihnen auch schon ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen?
Auch wenn wir unsere Situation schwerlich mit dem Leid der Menschen in den belagerten ukrainischen Städten, mit dem der Menschen auf der gefährlichen Flucht ins Ungewisse vergleichen können, so merken wir doch auch, wie diese letzten Monate und Jahre an uns zehren.
Was gibt da Kraft? Was hilft uns, trotzdem weiterzugehen? Die Psychologie verwendet den Begriff „Resilienz“ dafür, eine Art psychische Widerstandskraft. Was lässt uns resilient sein?
Vielleicht kann uns der für heute vorgegebene Predigttext eine Hilfe sein. Er handelt von dem müden Propheten Elia, der nach schweren Zeiten, nach einem großen Kraftakt und auch nach persönlichen Fehlern an einem Tiefpunkt im Leben angekommen war.
Hören wir aus dem 1. Buch der Könige im 19. Kapitel:
Predigttext (1. Kö 19,1-13a):
Und Ahab sagte Isebel alles, was Elia getan hatte und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwert umgebracht hatte.
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast!
Da fürchtete er sich, machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba in Juda und ließ seinen Diener dort.
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise weit und kam und setzte sich unter einen Ginster und wünschte sich zu sterben und sprach: Es ist genug, so nimm nun, Herr, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter.
Und er legte sich hin und schlief unter dem Ginster. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss!
Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und ein Krug mit Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.
Und der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal wieder und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir.
Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes, dem Horeb.
Und er kam dort in eine Höhle und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des Herrn kam zu ihm: Was machst du hier, Elia?
Er sprach: Ich habe geeifert für den Herrn, den Gott Zebaoth; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert getötet und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten danach, dass sie mir mein Leben nehmen.
Der Herr sprach: Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr ging vorüber. Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben.
Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.
Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.
Herr, gib uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für dein Wort. Amen.
Umtriebig war er gewesen, der Prophet Elia. Mutig, für seinen Glauben an den einen Gott war er eingestanden.
Vielleicht ähnlich mutig wie eine russische Journalistin, die im Staatsfernsehen das, was in der Ukraine geschieht, nennt, was es ist: einen unrechtmäßigen Krieg. Vielleicht ähnlich mutig wie die Menschen in Moskau und St. Petersburg, die trotz Demonstrationsverbot und Androhung drastischer Strafen gegen den Krieg auf die Straße gehen.
Elia trotzte einer Königin und einem König in Israel, denen der Glaube an Gott egal war, die das Land quasi als ihr Eigentum sahen und die Rechte der ihnen anvertrauten Menschen mit Füßen traten.
Das kostet Kraft!
Das kostet Kraft, wie sich einer Pandemie entgegenzustellen, die von manchen immer noch geleugnet wird.
Das kostet Kraft, wie in der Pflege, in den Krankenhäusern bis zur Erschöpfung zu arbeiten, wie den Schulbetrieb trotz aller Ausfälle um der Schüler willen am Laufen zu halten, und das, obwohl man von allen möglichen Seiten immer noch eins auf die Mütze bekommt!
Und manchmal kommt man mit seiner Kraft auch an seine Grenzen. Wie Elia, der unmittelbar zuvor eine Auseinandersetzung mit den Priestern des kanaanäischen Baalskultes hatte, eine Auseinandersetzung darüber, welcher Gott eigentlich der stärkere ist, wer hier die Macht hat. Der Gott der Bibel oder der Fruchtbarkeitsgott Baal der Kanaanäer?
Elia hat es erlebt, dass Gott gezeigt hat, dass man mit ihm immer noch rechnen kann. Da hätte er eigentlich zufrieden sein können. Die Gebete zu Baal haben nichts bewirkt, das Gebet zum wahren und einzigen Gott hat eine lange Dürreperiode beendet und es wieder regnen lassen.
Aber anstatt einfach nur dankbar zu sein, ist es mit Elia durchgegangen, ist er nun zu einem Rächer und Fanatiker geworden, hat die Baalspriester töten lassen.
Wie schnell kann es doch gehen, dass die einst Unterdrückten, wenn dann doch an der Macht, den Spieß umdrehen und Rache üben! Immer wieder geschieht das. Und es ist genauso menschlich wie falsch!
Elia, der Prophet des einen, des wahren Gottes, des Schöpfers, der Leben bringt, der ein Gott des Lebens ist, dieser Elia wird zum Boten des Todes und des Verderbens!
Aber hier mit dem Finger auf Elia zu zeigen, ist zu einfach!
Wie schnell keimt es auch bei mir, bei uns auf, wenn wir unrecht behandelt werden, dass es dann in uns grummelt und brodelt: „Dem werde ich es zeigen! Na warte! Der wird schon noch sehen!“ Und dann wird Gleiches mit Gleichem vergolten, oder, noch schlimmer, eins draufgesetzt!
Und das wird nicht zum Frieden führen. Nicht zwischen einzelnen Menschen, nicht zwischen Völkern!
Hat es auch bei Elia nicht!
Wir haben es gehört:
Als die Königin Isebel von Elias Mord an den Baalspriestern gehört hatte, schickte sie einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast!
Jetzt war Elia also ganz unten angekommen. Ausgebrannt nach all seinem Bemühen, all seinem Einsatz für Gott. Selbst schuldig geworden. Verfolgt. Er musste um sein Leben fürchten. Er wusste nicht mehr weiter. Sah keinen Ausweg mehr.
Elias Weg führt ihn nun ganz in den Süden des Landes, weit weg von Ahab und Isebel, weit weg von all dem, wofür er bisher gearbeitet hat, weit weg von jeder Zivilisation, in die Wüste.
Elia war müde. Ja, lebensmüde. Er wollte nur noch sterben.
Aber die Wüste ist nicht nur ein Ort zum Sterben. Das zeigt sich bei Elia.
Gott nutzt diesen Ort, um Elia wieder Kraft zu geben, um ihn wieder aufzurichten.
Im Grunde hat Elia eine gute Entscheidung getroffen. Nein, ich meine nicht, dass er sterben will. Aber die Entscheidung, rauszugehen aus der belastenden Situation.
Die Wüste – ein Ort, wo es still ist. Wo nicht die alltägliche Geschäftigkeit herrscht. Wo es wahrlich nicht viel Ablenkung gibt. Wo man weit schauen kann, wenn man denn die Augen erhebt.
Menschen, die mit ihren Kräften am Ende sind, tun manchmal gut daran, aus allem herauszugehen, was ihren normalen Alltag ausmacht.
Wenn es nicht mehr geht, dann nicht mit Gewalt weitermachen, sondern sich die Pause erlauben. Weil Gott uns die Auszeit erlaubt!
Und viele haben es erfahren – auch in die Stille gehen. Die mediale Dauerberieselung abschalten.
Nein, es ist nicht unbedingt ein Zeichen von Desinteresse am Pandemiegeschehen oder an der Situation der Menschen in der Ukraine, wenn ich mir die Nachrichten nicht in Dauerschleife reinziehe. Wenn ich es still um mich werden lasse. Damit auch meine Seele wieder zur Ruhe kommt.
Gott tadelt Elia nicht, dass er schläft, dass er völlig abschaltet. Nein, er lässt ihm die Ruhe, die Zeit, die er braucht. Wir müssen nicht dauernd geschäftig sein!
Ganz im Gegenteil, die Stille ist auch nötig, um Gottes Stimme überhaupt noch hören zu können! Vielleicht übertönen wir in unserer geschäftigen und oft auch lauten Welt Gott an vielen Stellen – und beklagen uns, dass er nicht zu hören ist!
So ist Elia nun in der Wüste, in der Stille. Aber Gott lässt ihn auch nicht allein.
Da ist dieser Engel, der ihn anrührt. Und der ihm Nahrung und Wasser bringt.
Ein Bote Gottes, der ihn anrührt. Ein Mensch, der mir oder dir die Hand auf die Schulter legt und so Nähe zeigt und Mut macht. Ein Mensch, der ein gutes Wort zur rechten Zeit spricht, das den anderen anrührt. Ein Mensch, der ein bisschen darauf achtet, dass die Grundbedürfnisse nicht zu kurz kommen.
Wer ist mir in schweren Zeiten schon zu so einem Engel geworden? Als ich vor vielen Jahren am Morgen des Heiligen Abends aus dem Krankenhaus entlassen worden war, versuchte ich mittags, meinen Christbaum zu schmücken. Es ging nicht. Das Telefon klingelte, eine Freundin rief an und meinte, sie hätte gehört, ich sei wieder daheim, und wie es mir ginge. Ich wollte sie an Weihnachten nicht behelligen, und meinte nur, ja, passt schon, geht schon. Ich wäre ja froh, daheim zu sein. 20 Minuten nach dem Telefonat klingelte es und sie stand vor der Tür. Sie hätte es an meiner Stimme gehört, dass irgendwas eben nicht passt. Als sie die Kartons und den nackten Baum im Wohnzimmer sah, meinte sie, ob ich Lust hätte, dass wir gemeinsam meinen Baum schmückten. Das meiste machte sie. Das hat mich damals sehr angerührt. Es ist doch noch Weihnachten geworden.
Wem kann ich so ein Engel sein? Wer braucht gerade meine Unterstützung?
Bei der Nahrung, die der Engel brachte, kam mir noch etwas in den Sinn. Ich weiß nicht, wie es Ihnen ging, als gerade zu Beginn der Pandemie, gerade nachdem Gottesdienste wieder möglich und erlaubt waren, die meisten Gemeinden sich erst einmal nicht mehr getraut haben, das Heilige Abendmahl zu feiern. Mir hat es ungemein gefehlt! Wie dankbar war ich, als sich dann Formen entwickelt haben, dass es doch wieder möglich war! Ich weiß noch genau, mit welcher Dankbarkeit und Freude ich das erste Abendmahl nach längerer Pause mitfeiern durfte! (Es war übrigens hier in St. Johannis!) Es hat mir Kraft gegeben!
Erst dann, als die Kräfte begannen, zurückzukehren, forderte Gott Elia auf, sich auf den Weg zurück zu machen. Aber nicht mit einer großen Mammutaufgabe. Erst mal zurück aus der Stille. Er sollte langsam zurückfinden.
Gott fordert etwas von uns, ja, aber er überfordert uns nicht! Das sollten wir vielleicht auch im Blick haben, wenn wir mit Menschen zu tun haben. Nicht immer nur fordern.
Elias Weg führt ihn nun nicht gleich zurück ins Getümmel. Er führt ihn an den Horeb, den Gottesberg. Den Berg, der auch den Namen Sinai trägt, an dem Mose Gott begegnet ist und seinem Volk Israel die Gebote gegeben hat.
Den Berg, an dem das Volk seinen Gott ganz neu kennenlernen sollte. Und an dem auch Elia Gott ganz neu kennenlernen sollte!
Einen Ort, der Elias Blick auch geraderücken wollte, ihn zur Selbsterkenntnis bringen konnte!
Elia, zur Ruhe gekommen, war jetzt bereit, ohne in Verzweiflung zu versinken, sein Handeln anzusehen.
Was machst du hier, Elia? Das fragt ihn Gott. Und Elia erzählt – von seinem Eifer, von seiner Enttäuschung, von seiner Angst.
Gott ermuntert den Propheten, ihm das alles zu erzählen.
Und ist das nicht ein wichtiger Schritt, den wir auch gehen können, wenn wir unter einer Situation leiden, wenn uns etwas zu schaffen macht? Es ist nicht alles sofort wieder gut, aber es ist der Anfang, gehört zu den ersten Schritten, damit ich wieder Kraft schöpfe: Ich kann bei Gott all das abladen, was mir zur Last geworden ist. Im Evangelium war davon zu hören, dass wir nach vorne schauen sollen. Gott hilft uns dabei, dass wir das können, indem wir ihm das Belastende geben, damit wir nicht immer nur zurückschauen müssen. Das geht nicht immer gleich, und manchmal braucht es auch mehrere Anläufe, aber ich habe es selbst erfahren, dass einen Dinge aus der Vergangenheit nicht mehr runterziehen müssen, weil sie nun in Gottes heilenden Händen sind.
Was nun als nächstes geschieht, halte ich für einen großartigen und so liebevollen Schachzug Gottes!
Elia soll sich hinstellen und selbst erfahren, wie Gott ist! Es sind beeindruckende Bilder, die der Predigttext nun hier malt:
Und siehe, der Herr ging vorüber. Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben.
Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer.
Manchmal wünschen wir uns, dass Gott doch mal kräftig dazwischen geht! Und manch einer nimmt das Heft ja auch selbst in die Hand, wie eben Elia es tat. Aber mit diesen machtvollen Naturerscheinungen zeigt es Gott Elia, so ist er nicht! Gott ist nicht der, der auf Biegen und Brechen etwas durchpeitscht. Gott ist nicht der, der zerstört.
Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.
Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.
Jetzt merkt es Elia selbst: So ist Gott! In den kleinen Zeichen spüren wir ihn, spüren wir seine Gegenwart! In den manchmal ganz alltäglichen und unscheinbaren Dingen. In dem guten Freund, der einem zur rechten Zeit das Ohr leiht und zuhört und einen vielleicht genau dadurch auf eine neue Spur setzt. In dem aufmunternden Lächeln, das den Fehler überspielt, den man gemacht hat und Mut gibt, es noch mal zu versuchen. In dem Losungswort am Morgen, das mich anrührt und in meine Situation hineinspricht.
Gott ist mit Elia einen Weg gegangen, einen Weg durch Zeiten der Kraftlosigkeit hin zu einem neuen Anfang. Ich bin überzeugt, dass Gott auch mit uns seinen Weg geht und uns neue Kraft geben kann und will.
Amen.
Fürbitten
Gott, du rufst uns in die Nachfolge. Manchmal fordert das viel von uns. Du stehst uns aber auch bei und willst uns immer wieder neue Kraft geben.
Im Vertrauen darauf bitten wir dich:
Wir bitten für alle, die sich für das Wohl der Menschen und für deine Kirche einsetzen, dass sie das tun im Vertrauen auf dich und dass du ihnen Kraft und Fantasie für ihren Dienst gibst und sie Menschen von dir und deiner Liebe erzählen können.
Wir bitten für alle, die kraftlos geworden sind, die an ihre Grenzen kommen, die überfordert sind und deren Einsatz oft nicht genug gesehen und gewürdigt werden: Gib du ihnen Zeiten der Ruhe und Erholung, gib ihnen Menschen an die Seite, die sie anrühren und die ihnen helfen, gib ihnen neue Kraft.
Wir bitten dich für die Menschen, die unter Krieg, Gewalt, Flucht und Vertreibung leiden, heute besonders für die Menschen in der Ukraine, deren Leid wir fassungslos miterleben: Gib Frieden und lass die Verantwortlichen Wege aus dieser Katastrophe finden, behüte und bewahre die Flüchtenden, lass sie Hilfe finden und nicht neue Bedrohung. Gib den Mächtigen in den anderen Staaten Weisheit, richtige und friedensstiftende Entscheidungen zu fällen und bewahre uns alle vor einer weiteren Eskalation.
Wir bitten dich für unsere Verstorbenen, dass du sie auch im Tod in deine liebenden Arme nimmst und sie bei dir Geborgenheit finden, und wir bitten für alle, die um sie trauern, dass du mit ihnen durch das Tal der Trauer und des Schmerzes gehst, dass sie spüren können, dass du ihnen Trost und Hilfe bist.
Wir bitten dich für uns alle, dass wir spüren, wo wir gebraucht werden, wo du uns als deine Boten brauchst, um Menschen anzurühren und aufzubauen, dass wir Geduld haben mit denen, die Zeit brauchen und Ruhe.
Du bist bei und mit uns, nicht groß und spektakulär, sondern in den vielen kleinen und alltäglichen Dingen. Danke, dass wir nur unsere Augen öffnen müssen, um das wahrnehmen zu können.
Amen.