Unser pädagogisches Motto lautet: 

"Bewusst spielerisch lernen!

Wohlfühlen steht bei uns an erster Stelle"
 

Im Kindergarten St. Johannis soll sich Ihr Kind wohlfühlen und Spaß erleben.
Spielen macht Spaß und ist die "Arbeit" des Kindes. Darum steht bei uns die Freispielzeit im Mittelpunkt des Kindergartentages. Während dieser Zeit kann Ihr Kind auch gemütlich mit Freunden am Brotzeittisch essen. 

Kinder sind Persönlichkeiten

Kinder sollen in ihrem Denken und Handeln zunehmend selbständig werden. Das heißt für uns, dass die Kinder Räume, Zeit und Material haben, um zu forschen und experimentieren. Kinder werden selbständig in ihrem Denken und Handeln, wenn sie ihre Meinungen und Wünsche -zum Beispiel in der Kinderkonferenz- äußern können und ein Mitbestimmungsrecht haben.

Wo kein Weg, da kein Ziel

Ihr Kind hat bei uns die Möglichkeit, eigene Phantasie und Kreativität zu entfalten und seine Ideen zu verwirklichen. Auf dem Bauteppich entstehen prachtvolle Bauwerke, Straßen und Landschaften und in der Puppenecke schlüpfen die Kinder mit (Hand)Puppen in die verschiedensten Rollen. Beim Rollenspiel lernt das Kind entstehende Konflikte oder Probleme durch kreative und selbstentwickelte Lösungsmöglichkeiten anzugehen.

Wir sind Kinder und gemeinsam sind wir stark

Das soziale Miteinander ist uns sehr wichtig. Viele verschiedene Persönlichkeiten in jedem Alter machen eine aktive, lebhafte und interessante Kindergartengemeinschaft aus. Durch gemeinsame Projekte wie Ausflüge, Feste und Feiern, Aktionswochen, Gottesdienste und Übernachtung mit den Vorschulkindern entsteht ein WIR-Gefühl innerhalb der Gruppe und im gesamten Kindergarten.

Mehrsprachigkeit und Multikulturalität = Chance

Verschiedene Kulturen in unserem Kindergarten machen es den Kindern möglich, Interesse an Menschen aus anderen Kulturkreisen zu zeigen und das "Anderssein" zu akzeptieren und zu respektieren.

Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen

Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang, den sie befriedigen möchten. Bei uns darf sich Ihr Kind viel bewegen, egal ob frei oder unter Anleitung, am festen Turntag oder einfach im Garten, am monatlichen Wandertag oder beim Spaziergang, im Hof oder beim monatlichen Schwimmen im nahegelegenen Schwimmbad.Sie unterstützen Ihr Kind, wenn Sie für bewegungsfreundliche und je nach Situation passende Kleidung sorgen, die auch schmutzig werden darf.

Gute Zusammenarbeit bringt Erfolge

Zum Wohle der Kinder ist eine offene und freundliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindergarten sehr wichtig. Nur durch gegenseitige Information und beiderseitiges Verständnis können wir den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.
Außerdem ist uns die enge Zusammenarbeit mit der Grundschule und anderen angrenzenden Institutionen sehr wichtig, um Ihr Kind als Individuum fördern zu können.

.....und mittags was Warmes?

So vielfältig wie die Bedürfnisse der Familien ist unser Angebot zur Mittagszeit. Mit oder ohne Mittagessen, dies kann täglich entschieden und geändert werden. Wir lassen Ihrem Kind Zeit zum Essen und vermitteln ihm, dass es wichtig ist, sich für seine Grundbedürfnisse Zeit zu nehmen. Das Zähneputzen nach dem Essen gehört natürlich dazu.

Das sind wir

Wir sind einer von drei Kindergärten der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannis. Jedoch ist die Konfession des Kindes nicht ausschlaggebend für seine Aufnahme.

Die Bring- und Abholzeiten können Sie individuell je nach Buchungszeit gestalten.Sie können Ihr Kind morgens ab 6:30 Uhr bis 8:30 Uhr bringen. Hierbei möchten wir Ihrem Kind genügend Zeit geben, um anzukommen und sich mit anderen Kindern in Kontakt zu begeben. Generell können Sie Ihr Kind ab 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr abholen. Lediglich zwischen 13:00 und 14:00 Uhr gibt es eine "Abholsperre", um Ihrem Kind Zeit einzuräumen, Kraft in der Ruhe zu tanken.

Von klein bis groß.....

Die gesellschaftlichen Veränderungen gaben auch uns Anlass etwas zu verändern. Unseren Kindergarten besuchen derzeit Kinder von 0 bis 7 Jahren und davon profitieren alle, von der Kleinkindgruppe bis zur Schulkindbetreuung.

Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. 
Wir werden älter, weil wir aufhören zu spielen!