Gottesdienst in St. Johannis am 16.11.2015 - Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr - Volkstrauertag

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St. Johannis

Predigt:
Pfarrer Jörg Mahler

"Vom Weltfrieden"

 

 

Predigttext: Matthäus 25,31-45

31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben, oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen, oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder!

In Deutschland begehen wir heute den „Volkstrauertag“. Am Vorletzten Sonntag im Kirchenjahr erinnert sich unser Volk zurück an die Schrecken zweier großer Kriege, die soviel Traurigkeit über die Menschen vieler Nationen gebracht haben. Unzähligen Menschen haben die Kriege aller Zeiten Kraft, Jugend und Leben geraubt. Mir ist noch eindrücklich vor Augen, wie ich vor ein paar Jahren an diesem Tag auf der Halbinsel Krim Gottesdienst gefeiert habe. Von den 60.000 gefallenen Deutschen sind gut 26.000 auf einem Soldatenfriedhof der Deutschen Kriegsgräberfürsorge in dem Dorf Gontscharnoje bei Sewastopol bestattet. In Granitsäulen eingemeißelt folgt ein Name dem anderen, und die Geburtsdaten zeigen, dass all diese Männer nicht alt wurden. Es war bewegend, an so einem Ort Gottesdienst zu feiern, mit Hinterbliebenen, die zu diesem Anlass extra in die Ukraine kamen. Und ich weiß, dass auch junge Rödentaler Männer auf der Krim gekämpft haben und gefallen sind. Nur ein paar Kilometer weiter ist ein ebenso großer Friedhof, wo gefallene russische Soldaten bestattet sind. Solche Orte wie jene Soldatenfriedhöfe oder unsere Kriegsmahnmahle gibt es viele. Sie sollen neben der Erinnerung auch der Mahnung dienen, und doch finden die Kriege kein Ende. Ganz bewusst ist uns das jetzt wieder geworden: Der IS dringt nach Europa vor. Der französische Präsident spricht nicht mehr von Terror, sondern von Krieg.

Ich habe mich gefragt, woran das liegt, dass es immer wieder zu Kriegen kommt. Und ich bin auf zwei Antworten gekommen: Zum einen kann es die Stimmung in einem Volk sein, die hochkocht, und die sich ihre Anführer sucht, die dann ein Land in die Krise oder den Krieg steuern. Ich hoffe, dass Pegida und andere ausländerfeindliche Stimmen sich bei uns nie durchsetzen werden. Die große Zahl der zu uns kommenden Flüchtlinge wird eine Bewährung für unsere Demokratie, den Rechtsstaat und die Durchsetzung der Menschenrechte.

Der zweite Grund: Oft liegt es  an einzelnen Personen und ihren Interessen, dass es zu Kriegen kommt: an wirtschaftlichen, machtpolitischen oder religiösen Ambitionen Einzelner. Und dann kommt die Propaganda hinzu, die die Menschen manipuliert, die Feindbilder erzeugt und Unterschiede zwischen Volksgruppen und Religionen groß macht, die vorher kein Problem waren. Wie war das auf der Krim? Ukrainer, Russen, Tataren, Griechen, Armenier und andere haben friedlich zusammengelebt, waren untereinander verheiratet. Und in nur wenigen Wochen zerbrechen Familien, weil ein Russe nicht mehr mit einem Ukrainer zusammenleben will und umgekehrt. Plötzlich wurden aus Freunden Feinde. Das ist die Macht der Propaganda, gesteuert durch die Interessen einer kleinen Gruppe. Im ehemaligen Jugoslawien war es nicht anders, und die IS macht es in Syrien und im Irak genauso. Auslöser sind die wirtschaftlichen, machtpolitischen oder religiösen Interessen weniger. Sie wollen ihre Sicht der Dinge durchsetzen und dabei selbst ganz groß werden und oft auch Spuren in der Geschichte hinterlassen.

Das Evangelium für den heutigen Sonntag spricht da mitten hinein. Jesus zeigt uns, auf was es im Leben wirklich ankommt, wie man wirklich ganz groß wird und Spuren bei anderen hinterlässt. Und Jesus macht uns gewiss, dass sich letztlich eben nicht immer nur der Starke durchsetzt, sondern dass der einmal ganz tief fallen wird, und dass die Opfer nicht immer auf verlorenem Posten stehen, sondern einmal von Gott ganz besonders geehrt werden.

Liebe Gemeinde, so einen Bibeltext wie unser heutiges Evangelium muss man erst einmal verdauen: einerseits ist die Rede vom ewigen Leben, und das hören wir gerne, aber auch von ewiger Strafe und einem Feuer für den Teufel und seine Diener, und das hören wir weniger gerne.

Es gibt viele Bilder, die diese biblische Szene bildlich darstellen, eines davon befindet sich oben an unserer Kirchendecke: Da sitzt Jesus auf der Weltenkugel, umgeben von Engeln und den Aposteln. Die Menschen kommen vor ihn und er trennt sie: die einen zu seiner Linken, die anderen zur Rechten. Zu seiner Rechten sind all jene dargestellt, die Gottes Herrlichkeit sehen werden, mit fröhlichen Gesichtern. Zu ihnen sagt der Richter: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Und zu seiner Linken sind andere Menschen gemalt: Sie sind umgeben von Ungeheuern, und zwischen ihnen Flammen der Hölle. Ihre Gesichter sind schmerzverzerrt. Das sind diejenigen, zu denen der Richter sagt: Geht weg von mir, in das ewige Feuer!

Das sind Bilder, die uns an die mittelalterliche Höllenangst erinnern, die aber dennoch in der Bibel stehen. In unseren Kirchen wird wenig vom Gericht geredet. Meist steht die Liebe im Mittelpunkt, mit der Gott uns begegnet (eigentlich geht’s auch in diesem Bibeltext sehr viel um Liebe, ich bin mir sicher, das haben sie gemerkt. Denn Jesus malt uns ja die sogenannten „Werke der Barmherzigkeit“ vor Augen.). Umfragen zeigen, dass heute viele Menschen nicht mehr daran glauben, dass sie sich einmal vor Gott verantworten müssen. Aber – gegen solche Auffassungen steht ganz klar das Zeugnis der Bibel. In vielen Schriften des Alten und Neuen Testaments ist ganz deutlich davon die Rede, dass einmal der Zeitpunkt kommen wird, an dem wir vor Gott stehen. Jesus selbst spricht immer wieder vom Gericht. So auch hier in unserem Predigttext. Da werden die Menschen schlicht in zwei Gruppen eingeteilt: je nachdem, wie sie mit ihren Mitmenschen umgegangen sind.

Ich finde: Das Gericht hat eine wichtige Funktion für uns selbst. Es deckt die Wahrheit über unser Leben auf. Es führt uns vor Augen, was wir falsch gemacht haben – auch wenn wir es oftmals gar nicht wissen, dass es falsch war. Aber das Gericht zeigt uns auch, wo wir gut gehandelt haben: Auch wenn uns das Gute manchmal gar nicht bewusst war. Das Gericht hält Rückschau auf unser Leben und zeigt uns, wer wir wirklich waren. Im Gericht nimmt Gott uns als Menschen ernst, und es gehört zu unserer Würde, so ernstgenommen zu werden.

Eines ist mir aufgefallen: Weder die Geretteten noch die Verurteilten werden gefragt, ob sie fleißig zur Kirche gegangen sind. Das scheint den Weltenrichter zunächst gar nicht zu interessieren. Ja nicht einmal die Christlichkeit der Menschen kommt in den Blick. Kranke besuchen, Hungernde speisen, Fremde aufnehmen - können das nicht Christen wie Nichtchristen in gleicher Weise tun? Natürlich können sie das. Und es steht uns Christen gut an, das, was Nichtchristen tun, sehr ernst zu nehmen und zu würdigen. Der Weltenrichter jedenfalls wird es tun. Ja, es kann sogar sein, dass vielleicht ein Nichtchrist, der sich für die Schwachen einsetzt, einst von Jesus in sein Reich geleitet wird, während ein fleißiger Kirchgänger, in dessen Leben man aber von der Liebe nichts merkt, außen vor bleibt.

Aber dennoch gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen einem, der an Jesus glaubt, und einem, der ihn nicht kennt. Wir kennen nämlich den, der einmal Gericht halten wird: Jesus Christus. Der Richter ist der, der den Menschen immer Gutes getan hat, der sie geheilt hat, ihnen gesagt hat, dass Gott ein Gott der Barmherzigkeit ist und vergibt. Es ist der, der für unsere Schuld gestorben ist. Der alle kennt, die auf seine Stimme hören und ihm vertrauen. Gott sei Dank ist er der Richter und kein anderer. Gott sei Dank ist der Maßstab, nach dem er richtet, nicht ein starres Gesetz, sondern die Liebe. Und das kann uns zuversichtlich machen, wenn wir einst vor ihm stehen: Der Richter ist der Retter. Auf den Bildern über das Gericht hat Christus meistens ein Schwert in der Hand, als Symbol des Richtens. Vielleicht sollten die Künstler ihm aber lieber das Kreuz oder den Abendmahlskelch als Zeichen der Gnade oder ein Herz als Zeichen der Liebe in die Hand geben.

Gott ist und bleibt ein Gott der Liebe, und ich vertraue im Gericht auf seine Gnade. Dennoch sind mir an den Worten Jesu übers Gericht noch drei Dinge wichtig geworden:

 1)    Es ist nicht egal, wie wir leben. Der Glaube muss sich im Leben zeigen: wie wir miteinander umgehen, mit den bekannten und unbekannten Menschen. Darauf wird Gott uns einmal ansprechen. Wir können nicht zwischen Kirche und Alltag trennen. Hier bete ich – dort mache ich, was ich will. Es muss zusammenpassen. Glaube ist keine Theorie, sondern Praxis des Lebens.

Mir ist auch aufgefallen: Diejenigen, die in unserem Text dem Teufel übergeben werden, haben nichts Böses getan. Dass der, der Böses tut, sich verantworten muss, ist ja klar. Der Fehler dieser Menschen besteht darin, dass sie das Gute, das sie hätten tun können, nicht getan haben.

Vielleicht wird der ein oder andere im Gericht zu Jesus sagen: „Mit den Menschen, die mir nahe stehen, bin ich doch gut umgegangen. Das andere waren doch Fremde. Die Familie, die ein paar Häuser weiter wohnt, das sind doch nur Wirtschaftsflüchtlinge, die uns unsere Arbeit wegnehmen wollen. Die unterstütze ich nicht!“. Wenn einer so argumentiert, dann würde der Fremde plötzlich die Maske abnehmen und sagen: „Du irrst! Ich war der Mensch, den du nicht unterstützt hast!“. Und wir würden das Gesicht Jesu sehen. Was ihr nicht getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir auch nicht getan.

Jesus zeigt uns in seiner Rede, dass die anderen Menschen seine Brüder und Schwestern sind. In ihnen begegnen wir Jesus. Weil sie nun Brüder und Schwestern von Jesus sind, deshalb sind die anderen auch unsere Brüder und Schwestern.

Die anderen sind Brüder und Schwestern – das ist auch die Botschaft des heutigen Volkstrauertags. Deshalb hat man die Trauer nie eingeschränkt auf die Toten des eigenen Volkes. Nein, die Toten auf allen Seiten, Engländer, Amerikaner, Russen, Ukrainer, Deutsche, Iraker, Syrer, Jesiden, Franzosen und alle anderen – sie sind Kinder des einen Vaters und Geschwister untereinander.

Mancher bezweifelt heute, ob es so einen Tag noch geben muss. Ob man die Vergangenheit nicht endlich ruhen lassen kann? - Aber wir wissen es besser: Hass, Gewalt, Krieg, ist leider kein Phänomen der Vergangenheit, auch wenn wir in Deutschland mittlerweile schon 70 Jahre in Frieden leben dürfen.  Gestern habe ich in der Stadt ein Gemeindemitglied getroffen, das zu mir gesagt hat: „Friede ist ein kostbares und zerbrechliches Gut“. Das wurde uns vorgestern wieder neu bewusst. Solange die Nachrichten über Hass und Gewalt nicht ab reißen, solange brauchen wir diesen Tag. Wir brauchen ihn als Mahntag, der uns an unsere eigene Geschichte erinnert und uns bei den Konflikten dieser Zeit aufruft, die Stimme hörbar für den Frieden zu erheben. Besonders sind da unsere Politiker gefragt. Für uns selbst ist wichtig, dass wir uns in unserem Leben so verhalten, wie es für Kinder Gottes angebracht ist, dass wir in allen Menschen, mit denen wir täglich zu tun haben, eine Schwester oder einen Bruder im Herrn erkennen. Denn wie sollen Völker geschwisterlich zusammenleben, wenn wir das nicht einmal im Kleinen können?

2)    Diejenigen, die Kriege anzetteln und Kriegsverbrechen begehen, werden selten zur Rechenschaft gezogen. Das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bemüht sich redlich. Aber wenn’s zum Verfahren kommt, schleppt es sich über Jahre, und kann doch den Tod und das Leid so vieler nicht wieder gutmachen. Ein Gedanke kann die Opfer zumindest ein bisschen trösten: Am Ende der Zeiten wird sich jeder Kriegstreiber vor Gott verantworten müssen. Und auch all das Leid der Opfer wird Gott sehen. Und Jesus wird zu ihnen sagen: Kommt her in das Reich meines Vaters, von dem ihr auf Erden so wenig gespürt habt.

3)    Ich schaue noch einmal in unseren Text: Diejenigen, die Kranke besucht und Hungrige gespeist haben, die haben das nicht aus Angst vor dem Gericht gemacht. Sie haben das gemacht, weil es etwas ganz selbstverständliches war. Und darum fragen sie dann auch Jesus: „Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben, oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? Sie haben sich um die anderen Menschen gekümmert, weil es für sie etwas ganz selbstverständliches war. Es ist also eine Lebenshaltung, die aus dem Glauben kommt. Diese Haltung hat den anderen Menschen im Blick.

Dazu noch zum Abschluss eine Begebenheit aus dem Leben Martin Luthers. Luther hatte gerade vom Kurfürsten eine große Summe Geld bekommen, was eigentlich selten vorkam. Er brauchte das Geld dringend, um für die vielen Gäste zu sorgen, die in seinem Haus aus- und eingingen. Mit diesem Geldbeutel war er unterwegs durch die Stadt, zusammen mit seinem Kollegen Justus Jonas. Da sahen sie einen Bettler am Straßenrand, der ziemlich elend aussah. Luther zögerte keinen Moment und warf ihm aus diesem Geldsack eine etwas größere Münze als gewöhnlich zu. Da sagte Justus Jonas spontan zu ihm: „Das wird dir aber der himmlische Vater reichlich belohnen.“. Luther erwidert: „Du irrst, mein Lieber, das hat er schon längst getan!“. Ja, Gott hat uns schon belohnt. Mit dem Kreuzestod seines Sohnes sind uns alle unsere Sünden vergeben. Seinen Segen spüren wir im Leben. Darum lasst uns das weitergeben, ganz selbstverständlich.

Manchmal können wir uns nur bemühen, wissen selbst nicht, ob unser Handeln richtig ist oder nicht, und oft bleibt uns verborgen, welche Konsequenzen unser Handeln hat. Aber eines wird aus Jesu Worten klar: Barmherzigkeit ist es, was Gott von uns erwartet, und zwar völlig ohne Eigennutz. Und dann wird er hoffentlich auch einmal zu uns sagen, wo wir ohne es zu wissen Gutes getan, ihm geholfen und Engel beherbergt haben. Und einmal, da wird er aller Welt den neuen Himmel und die neue Erde voller Frieden schenken, von denen wir im Psalm gesungen haben, und er wird alles verwandeln. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Amen.

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