Gottesdienst am 13. Sonntag nach Trinitatis in St. Johannis und im SWZ Zuraunt - 30.08.2015

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Curanum, St. Johannis

Predigt:

Pfarrer Jörg Mahler

"Worauf es ankommt"

 

Predigttext: Lukas 10,25-37

Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!

Predigt:

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde!

Der DAX geriet am vergangenen Dienstag unter die 10.000-Punkte Grenze. Die Sprecher der Börsennachrichten hatten panische Stimmen und warnten vor einem Zusammenrechen der weltweiten Marktmechanismen. Aber kurz darauf die befreiende Nachricht mit erlösten Gesichtern: Der DAX hat diese magische Grenze wieder überschritten. Nun bin ich kein Börsenfachmann und weiß lediglich, dass DAX und Dow Jones und wie sie alle heißen Einfluss auf die Wirtschaftsleistung eines Landes haben, und dass damit natürlich Arbeitsplätze und anderes zusammenhängen.

Aber DAX noch Dow Jones sagen wenig darüber aus, wie es einem Menschen wirklich geht: Was freut mich persönlich in meinem Leben? Wann habe ich einen gelösten Gesichtsausdruck? Worüber mache ich mir Sorgen? Freuden und Sorgen bezüglich meiner wirtschaftlichen Situation, meiner Gesundheit, meiner Beziehung zu anderen. Und wie sieht es tief drin in meiner Seele aus?

Das sind die Themen, um die keine Börsennachrichten, dafür aber viele biblischen Texte kreisen. Auf was kommt es im Leben an? Diese Frage stellt im heutigen Evangelium ein Mann Jesus. In seinen Worten: „Meister, was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?“. Ewiges Leben – wir alle wissen, dass er das Leben meint, das nach dem Tod kommt. Ewiges Leben, das gibt es aber bereits im hier und jetzt. Jesus spricht davon im Johannesevangelium. Es ist ein Leben, in dem ich einen inneren Frieden fühle und mich geborgen weiß, was auch kommt.

„Auf was kommt es im Leben an? Was muss ich tun, damit ich so ein Leben mit ewiger Qualität habe?“.

Jesus hat nicht sofort wie ein Oberlehrer eine fertige Antwort parat. Er will seine Zuhörer damals und auch uns heute ins Nachdenken bringen. Und so fragt er zurück: „Was steht im Gesetz geschrieben?“. Er verweist auf die Heiligen Schriften. In ihnen ist die Antwort enthalten. Lassen auch wir uns die Frage von Jesus stellen: Was ist nötig, damit ich inneren Frieden habe, eine tiefe Geborgenheit im Leben spüre, mit anderen versöhnt und einander gegenseitig stützend zusammenlebe? Welche Antwort habe ich auf Jesu Frage?

Der von Jesus zurückgefragte Fragende weiß eine Antwort. Er zitiert das höchste Gebot, wie es in den Mosebüchern überliefert ist: „Du sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und vom ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst“.

Der Mann ist nicht dumm, er kennt sich aus in religiösen Dingen. Worauf kommt es an?

Ich möchte das mit einer alten Balkenwaage veranschaulichen, die ich heute mit auf die Kanzel gebracht habe. Sie hat zwei Waagschalen. Es kommt auf zweierlei an: auf die Liebe zu Gott – als Zeichen dafür habe ich in diese eine Waagschale eine kleine Gideonbibel gelegt. Und auf die Liebe zum Nächsten kommt es an – als Zeichen dafür steht in dieser anderen Waagschale dieses Bild, wo sich Menschen an den Händen fassen und gegenseitig stützen.. Beides ist wichtig und verbunden, so wie die beiden Waagschalen durch den Balken. Würde eine Waagschale fehlen, so wäre die Waage kaputt und zu nichts zu gebrauchen. Würde in unserem Leben eines von beiden fehlen, die Liebe zu Gott oder die Liebe zum Nächsten, so wären auch wir nicht ganz.

Jesus freut sich über die Antwort des Schriftgelehrten: „Du hast recht geantwortet! Tu das, so wirst du leben!“. Jesus spricht hier nicht wie in der Frage vom „ewigen Leben“, sondern vom Leben an sich – auch vom einem echten Leben im hier und jetzt. Darauf kommt es an. Beides ist nötig, damit wir ausgeglichen und zufrieden leben können, damit zwischenmenschliche Beziehungen heil sind und heil werden, damit uns Stürme nicht umhauen und wir stets ein Stück Hoffnungen haben.

Derjenige, der Jesus gefragt hat, ist Schriftgelehrter. Hier, auf dieser einen Seite, da kennt er sich sehr gut aus: bei der Liebe zu Gott. Da ist er Profi. Er kennt die Heiligen Texte, er betet regelmäßig und fühlt sich seinem Gott nahe. An ihm finde ich bewundernswert, dass er sich damit nicht zufrieden gibt. Er fragt weiter, hackt bei Jesus nach, was er zu tun hat, um dieses ewige Leben zu haben. Fehlt mir noch etwas? Viele Menschen stellen heute schon gar keine Fragen mehr, und nehmen sich damit die Möglichkeit, zu wachsen und heilsame Veränderungen auszulösen.

Auf der geistlichen Seite, da ist bei dem Schriftgelehrten alles o.k. Aber das andere, bei dieser Liebe zum Nächsten, da hat er noch Nachholbedarf. Und so fragt er Jesus: „Wer ist denn mein Nächster?“. Und Jesus erzählt ihm die uns allen bekannte Beispielgeschichte vom barmherzigen Samariter. Ein Mann ist unter die Räuber gefallen und liegt am Wegesrand. Ein Priester und ein Levit gehen an dem Verletzten einfach vorbei. Und da kommt dann ein Fremder, ein Samaritaner. Einer, der in den Augen der frommen Juden einem verfälschten Glauben folgt. Und genau er hilft aber. Heute könnten wir an die Stelle des Samaritaners in die Geschichte einen Asylbewerber stecken, der als einziger Hilfe leistet, während die braven Bürger vorüberziehen. Jesus fragt nach, ob der Schriftgelehrte verstanden hat: „Wer von den dreien meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen ist?“. Jesus dreht hier die Perspektive rum. Er fragt nicht wie der Schriftgelehrte: Wer ist mein Nächster?, also: Wem muss ich helfen und wem nicht, sondern: Wem werde ich der Nächste? Der Schriftgelehrte antwortet richtig: „Der die Barmherzigkeit getan hat wurde ihm zum Nächsten!“.

Wem werde ich zum Nächsten? Hoffentlich dem, der Hilfe braucht. Dem, dessen Not ich sehe.

„Geh hin und tue desgleichen“, das sagt Jesus am ende zum Schriftgelehrten. Viele Menschen, die sonst nicht viel mit Kirche zu tun haben, für sie entspricht der Glaube meist den letzten Worten unserer Geschichte. Das ist es, was Kirche heute zu tun hat: den Menschen in Nöten beizustehen. Das ganze andere Drumherum, Gottesdienst und Bibel und Gebet, das brauchen sie nicht.

„Geh hin und tu desgleichen!“. Die Kirche hat von Anfang an diesen Auftrag Jesu ernstgenommen. Deshalb wurde beispielsweise die professionelle Diakonie gegründet. Unser Diakonisches Werk im Dekanat Coburg kümmert sich um Menschen aus allen Stufen des Lebens: von der Schwangerenkonfliktberatung über Kinder- und Jugendhilfe, Arbeit mit körperlich, geistig und psychisch Behinderten bis zur Pflege von Senioren. Für vieles gibt es spezialisierte Anlaufstellen, und wir im Pfarramt sind froh, dass wir Hilfesuchende an diese kompetenten Stellen weitervermitteln können. Und auch in unserer Gemeinde tun wir soziale und diakonische Arbeit. Die Hilfsorganisation der Samariter wurde übrigens nach genau dem Mann aus Samaria benannt, der damals geholfen hat.

Tue desgleichen! Die Kirche kommt dem nach, und wir alle finanzieren das auch durch unsere Kirchensteuern mit - wenn man trotzdem nicht jedem immer gerecht werden kann. Die Diakoniekatastrophenhilfe und Brot für die Welt haben auch die Nöte in der weiten Welt im Blick. All das ist gut. Aber trotzdem soll uns die professionelle diakonische Arbeit nicht aus der Pflicht nehmen: Wem werde ich ein Nächster? Die Herausforderung bleibt für jeden von uns!

Bei Maybrit Illner hat in der letzten Sendung eine Stadträtin aus Freital, Frau Kummer gesagt: „Vielen fehlt einfach die humanitäre Haltung“. Diesen Satz bezog sie auf die bis dato vermeintlich netten Nachbarn, deren Gesinnung sich erst im Feuerschein brennender Flüchtlingsunterkünfte offenbarte.

Dem entspricht eine Formulierung in unserem Predigttext, die mich ganz besonders anspricht. Es heißt dort über den Samariter: „Es jammerte ihn!“. Das ist biblisch gesprochen genau das, was die Stadträtin meint, wenn sie sagt: Es fehlt die humanitäre Grundhaltung. Also: Geht uns die Not der anderen zu Herzen oder nicht? Will ich, dass es den anderen auch gut geht oder nicht? Denke ich mich in andere hinein oder nicht?

Gott sei Dank gibt es sie, die vielen Menschen, die sich für andere engagieren und einsetzen. In dieser Woche habe ich einen Anruf aus unserer Gemeinde bekommen: Eine Frau möchte Möbel für Flüchtlingswohnungen abgegeben. So wie sie gibt es viele, barmherzige Samariterinnen und Samariter, die die Not anrührt, und die ihre Zeit und ihr Geld einbringen, um die zu uns Gekommenen zu unterstützen. Leider bringen die Medien ja meist nur die Negativbeispiele. Vielmehr sollten wir vom Gelingenden hören und erzählen, was wiederum andere anstecken kann.

Liebe Schwestern und Brüder!

 „So gehe hin und tue desgleichen!“. Wem werde ich zum Nächsten?

Viel Not ist in der großen Welt, die uns herausfordert. Mir ist bewußt, dass ich nur mit Grenzziehungen leben kann. Ich kann nicht jedem Hungernden in Afrika helfen, aber wohl kann ich ab und an spenden. Ich kann nicht jedem Bettler helfen, ihm etwas Gutes sagen und mit auf den Weg geben. Ich muss auswählen. Sonst überfordere ich mich. Ich lebe, in dem ich zwischen Priester, Levit und Samaritaner pendle. Dieser ja, und der andere nicht. Ich muss mich aber mindestens dem zuwenden, für den in diesem Moment nur ich alleine da bin.

Eine Runde von Menschen, die über diesen Text diskutiert hat, hat ein paar Gesetzmäßigkeiten unserer menschlichen Hilfsbereitschaft herausgefunden (vgl. Volker Läpple in: Predigtstudien I/2 1979): Es gibt Situationen, in denen wir spontan zum Helfen bereit sind: einem vom Fahrrad gefallenen Junge aufhelfen und nach Hause bringen oder einen Koffer für eine alte Dame am Bahnhof durch die Unterführung hochtragen. Die Hilfsaktion muss überschaubar und zeitlich begrenzt sein, und in der Situation darf keine Gefahr für uns liegen – dann sind die meisten sofort bereit, zu helfen.

Hilfsbereitschaft wird dagegen zögerlich oder hört auf, wo ich mir unsicher bin, ob meine Hilfe gebraucht wird. Ist der Koffer wirklich zu schwer oder schafft die Dame es? Ist die Autopanne auf Straße nur vorgetäuscht, um mich zu überfallen? Versäuft der Penner nicht eh mein ganzes Geld? Und wo es um Hilfe bei seelisch Bedürftigen geht, da fühlen sich viele überfordert: Was soll ich der armen Nachbarin sagen? Ich kann ihr doch nicht weiterhelfen! Und das Zuhören strengt mich an. Und so schränke ich den Kontakt zu dieser Person ein.

Und auch unsere Erziehung bremst uns manchmal bei der Hilfsbereitschaft. Denn wir bekommen für unser Leben eine doppelte Botschaft mit: Setz dich durch und geh deinen eigenen Weg einerseits, aber auch: hilf deinem Nächsten. Stellen wir uns vor, wir kommen zu spät zu unserem Schichtdienst und sagen: „Ich habe auf dem Weg jemanden getroffen, dem ich helfen musste!“. Welcher Arbeitgeber hätte da wirklich Verständnis?

Wie sieht unser persönlicher „Ist-Zustand“ unserer Zuwendungsbereitschaft aus? Und wenn wir darüber hinausdenken: Wenn ich manchmal nicht helfe: Wovor habe ich Angst? Was hält mich ab? Ist es, weil ich Zeit verliere und meine Pläne durcheinandergeraten? Ist es, weil ich Angst habe, zurückgewiesen zu werden und doch nicht gebraucht zu werden? Jeder kann die Situationen, die ihm in den Sinn kommen, wo wir nicht so geholfen haben, wie es hätte sein können, im Geist nochmal durchspielen.

„Jesus ist der, der dieses Gleichnis erzählt, und der zugleich in der Gestalt des barmherzigen Samariters sichtbar wird. Er lockt mich über meine Grenze, und verheißt meinem Leben auch jenseits dieser Grenze, die ich ziehe, Sinn.“.

Ich komme zurück zur Waage: Jesus erzählt seine Beispielgeschichte für Menschen, die auf dieser einen Seite der Waage Nachholbedarf haben. Für Menschen wie den Schriftgelehrten, oder auch den Priester und den Leviten.

Aber es gibt auch das andere: dass Menschen sich ohne Ende für andere einsetzen, aber diese erste Waagschale aus den Augen verlieren, ihre Beziehung zu Gott. Aber die ist genauso wichtig: mit dem zu leben, der uns das Leben geschenkt hat, der uns soviel Gutes gibt und uns trägt. Er will mit uns Gemeinschaft haben, zu uns sprechen, unser Befinden und unsere Meinung wissen.

Und leider gibt’s auch die, die keine dieser beiden Waagschalen in ihrem Leben haben. Oft sinds die, die von der Kirche soziales Engagement fordern, denen aber Glaube oder eigenes Engagieren fremd sind.

Dem Schriftgelehrten hat Jesus diese Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt. Einem anderen Fragenden, bei dem die Seite des Glaubens und der Spiritualität nicht voll ausgeprägt ist, hätte er wohl eine andere Geschichte erzählt. Denn er spricht auch oft darüber, wie wichtig das Vertrauen auf Gott ist, die Beziehung zu ihm. So lehrt er seine Jünger das Beten, das Vater sagen zum Schöpfergott. So sollt ihr beten! Das entspricht unserem: Geh hin, tu desgleichen! Betet das Gebet, das ich euch gelehrt habe, sagt Vater! Und da ist die Geschichte von Maria und Martha, die genau mit unserer Geschichte korrespondiert: Dort ist Martha die, die dient, die alles für Jesus und die Gäste tut. Aber ihr stellt er Maria als Vorbild gegenüber: Maria, die zu Jesu Füßen sitzt und auf sein Wort hört. Tue desgleichen!

Beides ist wichtig. Für beides wirbt Jesus. Oft ist es ja so, dass zu verschiedenen Zeiten im Leben oder in verschiedenen Situationen je eine andere Waagschale dominiert. Und das ist auch gut so. Die Waage muss nicht immer ausgeglichen in der Mitte stehen. Wenn ich Not sehe, dann gebe ich mich da hinein. Und wenn ich mich sehr freue oder wenn mich etwas bedrückt, da bin ich dann eher auf dieser Seite und näher bei Gott.

Auf was kommt es an im Leben? Das war unsere Ausgangsfrage. Nicht der DAX ist es, der letztlich über unser Wohl und Wehe entscheidet. Wir alle sind zum einen bedürftig nach Zuwendung und empfangen auch Hilfe, und wir alle haben das Potential, auch Hilfe zu geben. Das zeichnet gerade die christliche Gemeinschaft aus: ein gegenseitiges Geben und Nehmen. So wächst Frieden mit anderen, und so wird der Friede bewahrt. Und wer zum anderen Gott in seinem Herzen trägt, der bleibt standhaft in den Stürmen des Lebens, der weiß sich aufgehoben in etwas viel Größerem, und der weiß, dass er eine Aufgabe hat für unser Miteinander. Beide Seiten der Waage sind verbunden: Die Liebe, mit der mich Gott liebt und ich ihn, sie pflanzt sich fort in dem, was ich für andere tue, und was andere mir tun.

Jesus sagt: Geht hin und tut desgleichen – dient einander wie der barmherzige Samariter, und nehmt euch den Raum für die Beziehung zu mir wie Maria. Amen.

Und der Friede Gottes, der unser Fühlen und Begreifen übersteigt, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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