Festgottesdienst (2. Sonntag nach Trinitatis) - St. Johannis 555plus - am 25. Juni 2017

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St. Johannis 555plus

Predigt:
Pfarrer Jörg Mahler

"Gleichnis vom Senfkorn"

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Predigttext: Markus 4,30-32 
Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden? Es ist wie mit einem Senfkorn: Wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können. 

Predigt: 

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und die Liebe Gottes, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen. 

I. 

Liebe Festgemeinde, 

ich habe in diesem kleinen Schatzkästlein etwas ganz Besonderes drin. Es ist so klein, dass es einem sehr leicht durch die Finger rutscht und man es nicht mehr findet: ein Senfkorn. Warum es etwas Besonderes ist? Weil das Korn des schwarzen Senfes, den es in Israel gibt, einen Durchmesser von weniger als einen Millimeter haben kann, und weil aus so einem kleinen Korn ein richtiger Baum wird. Die Senfstaude gilt als die größte Gartenpflanze und wird bis zu 3 Meter hoch. 

Jesus stellt in dem Gleichnis, das wir vorhin gehört haben, die Kleinheit des Samens der Größe der Staude gegenüber. Seht her, sagt Jesus, wenn dieses Körnlein aufs Land gesät wird, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige. 

Klein angefangen hat auch unsere Kirche, die damals noch nicht nach Johannes benannt war: Eine kleine Wege- oder Schlosskapelle, bezeugt in einer Notiz des Jahres 1425/1429, in der es heißt, dass der Schmied jährlich ein Pfund Wachs „dem Altar von Oeslau“ zu liefern habe. Die Kapelle ist im Laufe der Zeit wie das Senfkorn gewachsen: Heinz von Rosenau ließ die alte Kapelle abreißen, nur der Altar und ein Grabstein blieben von ihr übrig. Und um diesen Altar hat er eine neue Kirche gebaut, versehen mit einem fast einmaligen spätgotischen Netzzellengewölbe, einer gemalten Himmelswiese und einem Schlussstein, der die Jahreszahl 1517 trägt. Deshalb feiern wir heute den Geburtstag unsere Kirche: 500 Jahre ist sie alt. 

Im Jahr 1604 wuchs sie wieder ein Stück: Herzog Johann Casimir und seine Frau ließen einen Turm und die Herzogsloge einbauen und sie prachtvoll ausstatten – die Kanzel, auf der ich stehe, die Stuckreliefs an der Empore, die die Lebensgeschichte Jesu erzählen – all das stammt aus der Zeit Johann Casimirs. Und er gab ihr auch gleich seinen Namen, bzw. den seines eigenen Namenspatrons: St. Johannis. Als Oeslau 1950 durch die vielen Flüchtlinge aus den Ostgebieten gewachsen ist, da reichte die Kirche nicht mehr aus, und es wurde angebaut und das Schiff um das Doppelte verlängert. Aus einem kleinen Anfang, einem ersten Stein wurde so eine wunderschöne große Kirche. 

Und wie war das mit unseren Kindergärten? Am Anfang stand eine Kindergartenstiftung und ein erster Annawerkskindergarten. Als der nach dem Krieg vor der Schließung stand, hat sich Pfarrer Anke dieses Kindergartens angenommen, einen Förderverein gegründet, den Betrieb weitergeführt und sogar den Kindergarten erweitert. 1984 kam er dann ganz offiziell in die Trägerschaft unserer Gemeinde. 

Bald kam ein zweiter Kindergarten dazu: Im Froschgrund gab es bislang keine Möglichkeit der Kinderbetreuung, aber durchaus Bedarf. Das alte Schulhaus in Oberwohlsbach stand leer, und so wurde dort 1987 ein Kinderhaus eingerichtet, wiederum unter der Trägerschaft unserer Kirchengemeinde. 1989 startete als Pilotprojekt eine integrative Gruppe, die heute fester Bestandteil unseres Konzeptes ist. 

1990, die Wende und die Grenzöffnung: Die Oeslauer Bevölkerung ist gewachsen. Es gab viele neue Kinder. Ein neuer Kindergarten musste her. Man entschied sich für das Gebäude der ehemaligen Norma, und konnte damit gleichzeitig den Einzug einer Spielhalle verhindern. Der dritte Kindergarten in unserer Trägerschaft, 1992 gegründet. 

Aus kleinen Anfängen ist Großes geworden. Und so feiern wir heute 30 Jahre Kinderhaus Tigerente, 25 Jahre Kindergarten St. Johannis, und nächstes Jahr darf der Fritz-Anke-Kiga sein 110-jähriges Jubiläum feiern – und das in einem nagelneuen Gebäude. 

II. 

Jesus erzählt vom Senfkorn in einem Vergleich, der ihm vielleicht ganz spontan kam. Er fragt mehr sich selbst als seine Jünger: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden? Vielleicht sitzt er da gerade im Schatten einer Senfstaude, am Boden ein paar abgefallene Körner. Und ihm kommt diese Idee, er nimmt eines der Körner und zeigt es seinen Zuhörern: So ist es auch mit dem Reich Gottes: Es fängt ganz klein an, aber es wächst, und es wird sich einmal groß vollenden. 

Ums Reich Gottes geht es ihm, um die Gottesherrschaft. Die Gebäude - unsere Kirche und die Kindergärten - sind eigentlich nur etwas Äußeres, aber freilich nicht Unwichtiges. Wichtiger aber ist, wozu sie dienen. Und ich behaupte: Unsere Kirche, unsere Kindergärten, die haben etwas mit dem Reich Gottes zu tun: In ihnen scheint das Reich Gottes auf, in ihnen wird es immer wieder ein Stück weit Wirklichkeit. 

Um diese Behauptung zu begründen werfe ich noch einmal einen Blick auf Jesus: Er führt sein Bild weiter und erklärt anschaulich, wozu denn so ein Senfbaum gut ist: Er spricht aber nicht von dem Senf oder dem Öl, das man aus den Körnern machen kann, oder von ihrer Anwendung in der (damaligen) Medizin, vom Würzen oder von den Blättern, die man als Gemüse verzehren kann: Das Senfkorn, sagt er, fängt ganz klein an, aber es wächst, und es wird sich einmal groß vollenden, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können. 

Wir haben zu Hause eine niedrige Hecke aus Lebensbäumen, und selbst dahinein bauen die Vögel ihr Nest. Wieviel lieber also in eine 3 Meter hohe Senfstaude: Im Nest in der Höhe fühlen sie sich geborgen. Die Staude gewährt ihnen Schutz vor Feinden. Der Schatten schützt vor der sengenden Sonne, die Blätter vor Wind und Regen. Hier ruhen sie, essen sie, hier ziehen sie ihre Kinder auf und unternehmen mit ihnen die ersten Flugversuche. Jesus erzählt immer wieder vom Reich Gottes. Und er verwendet ganz verschiedene Bilder dafür, und beleuchtet mit ihnen unterschiedliche Seiten dieser umfassenden Herrschaft Gottes. „Unter seinem Schatten wohnen“ – das umschreibt für mich einen Aspekt des Reiches Gottes: Es ist ein Ort der Geborgenheit, des Schutzes und des Friedens. 

Auch unsere St. Johanniskirche ist so ein Ort der Geborgenheit, ein Stück Heimat: Junge Leute, die längst woanders wohnen, kommen wieder, um hier zu heiraten und hier ihre Kinder zu taufen. Mit dieser Kirche sind bei sehr vielen von uns gute und fröhliche Erinnerungen verbunden: von Taufen, Konfirmationen, Trauungen, Jubelkonfirmationen und Jubelhochzeiten. Bei vielen wichtigen Lebensstationen gab und gibt es hier den Segen Gottes. Aber auch manch schweren Weg sind wir hier miteinander gegangen, haben Abschied genommen von lieben Menschen, die hier aufgebahrt waren, haben geklagt, aber auch unsere Hoffnung gestärkt. Unsere Kirche ist für sehr viele von uns mit Stationen unserer eigenen Lebensgeschichte verknüpft, ein Stück geistlicher Heimat. Und sie war es für unsere Vorfahren seit 500 Jahren. 

Vor kurzem haben wir hier zwei Erwachsene getauft, wer dabei war, erinnert sich sicherlich. Die junge Dame hat erzählt, sie sei vor Beginn unseres Taufunterrichts noch nie in einem Gottesdienst gewesen. Und sie hat innerlich bewegt gesagt: „Ich wusste gar nicht, dass mir das so gut tut.“, und sie bezog dieses „das“ besonders auf die liturgischen Gesänge und die Predigt. 

Manche können mit der sogenannten Liturgie im Gottesdienst wenig anfangen. Andere können sich in die Liturgie hineinfallen lassen, schätzen die Psalmen, die alten Gebete voller Tiefe, legen im Sündenbekenntnis die eigenen Fehler vor Gott ab und lassen sich seine Gnade zusprechen und sich erneuern, rufen im Kyrie Gott hinein in die eigene Not und loben ihn im Gloria für all das, was er Gutes schenkt. Die Liturgie ist ein heilsames Ritual für den Weg in die neue Woche. 

Das zweite, das die junge Dame hervorgehoben hat, die Predigt, verknüpft zwei Säulen miteinander: die Glaubens- und Lebenserfahrungen der Menschen zu biblischer Zeit und die Glaubens- und Lebenserfahrungen heute. Ich bin dankbar, wenn ich ab und an von jemandem die Rückmeldung bekomme, wie er oder sie von diesem oder jenem Gottesdienst profitiert hat, weil er etwas im Leben angestoßen und in Bewegung gebracht hat, weil er Raum gegeben hat, Klagen auszubreiten und Nöte Gott anzubefehlen, weil er Impulse für die eigene Lebenssituation gegeben hat, oder einfach Interessantes und Neues zu hören war. Die Gottesdienste in der St. Johanniskirche sind ein Schatten, in dem wir ausruhen und Kraft tanken können. Die Gottesdienste werden immer wieder für Menschen zu einem Stück vom Reich Gottes. 

Im Schatten der Kirche wächst und gedeiht auch gesellschaftliches und sozialdiakonisches Engagement. Wir Christen sind eben keine Vögel, die nur ihren sicheren Unterschlupf suchen, sondern wir werden vom Wort Gottes bewegt, uns anderer Menschen anzunehmen und unseren Lebensraum mitzugestalten, uns einzusetzen für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. 

Ich komme noch einmal auf unsere zwei erwachsenen Täuflinge zurück: Sie haben mir auch erzählt, dass sie sich nun vor ihren Bekannten rechtfertigen müssen, warum sie jetzt so häufig in die Kirche gehen. Und sie sagen eben nicht: „Das ist eben so, wenn ich getauft werden will“, sondern sie erzählen ihnen , welche guten Erfahrungen sie gemacht haben. 

Wer in den Gottesdienst geht, der legt damit auch ein Bekenntnis ab, und es ist ein Zeichen der Wertschätzung Gottes, der Gemeinde und unseres Kirchengebäudes. Viele sind stolz auf unsere Kirche, und das merken wir nicht zuletzt daran, welch reißenden Absatz unserer neuer Kirchenführer findet, den es übrigens auch heute zum kaufen gibt. Unsere Jubilarin ist es wert, ihr diese Wertschätzung auch so zu zeigen, dass wir sie regelmäßig aufzusuchen. Mit dem Gottesdienst ist es ja so wie mit vielen Dingen, dass man sich erst einmal darauf einlassen muss, und das mit offener und erwartungsfroher Haltung. Und der Heilige Geist wird das Seine tun. Jeden Sonn- und Feiertag laden die Glocken unserer Jubilarin hierher ein zum Gottesdienst. 

Unsere St. Johanniskirche ist es wert, regelmäßig aufgesucht zu werden, und das nicht nur zu den Gottesdiensten: Sie ist ein künstlerisches Schatzkästlein. Und noch mehr: Mit ihrer Geschichte und ihrer Ausstattung spricht sie zu uns. Das Kirchengebäude ist etwas Äußeres, das uns aber den Weg nach Innen führt. Kommen Sie doch einfach mal unter der Woche rein, lassen sie sich von den Bildern zur Lebensgeschichte Jesu oder von den Apostel und Propheten ansprechen. Die Kommunikation mit dem Raum kann zur Kommunikation mit Gott werden. Unsere St. Johanniskirche ist kein Museum, sie ist ein geistlicher Raum, ihre Wände sind „durchbetet“. Sie ist für mich und viele andere im Bild Jesu gesprochen ein Ort des Schattens, an dem wir in und mit Gott Geborgenheit finden, und in und mit der Gemeinde. Ein Ort also, an dem das Reich Gottes immer wieder aufscheint. 

„Unter seinem Schatten wohnen“: Bei diesem Gedanken Jesu habe ich auch an die neuen großen Sonnenschirme im St. Johanniskindergarten gedacht, unter dessen Schatten die Kleinen im Sand buddeln und sich eifrig beschäftigen. Für mich ein Bild für einen christlichen Kindergarten überhaupt: Er ist im Idealfall ein Ort der Geborgenheit für die Kinder, so wie die Vögel im Schatten des Baumes geborgen sind. Unser Sohn (Jonas) jedenfalls geht sehr gerne hin und fühlt sich dort wohl. In unseren Kindergärten werden die jungen Menschen begleitet, zunehmend selbstständig zu werden, ihre Phantasie und Kreativität zu entfalten, ganzheitlich zu lernen und den Wert einer Gemeinschaft zu erleben, die sich gegenseitig stärkt. Und ihnen wird ermöglicht, Gott kennenzulernen und mit ihm in Kontakt zu treten. Für mich blitzt in all dem das Reich Gottes auf. Hier wächst viel Gutes. Hier können die Kinder im Schatten Gottes wohnen. 

Unser Jubiläumsmotto lautet ja 555plus: 500 Jahre St. Johanniskirche plus 30 Jahre Tigerente plus 25 Jahre Kiga St. Johannis, macht zusammen 555 Jahre. Und dieses „Plus“, das haben wir dazugesetzt, weil es viel mehr gibt, was unsere Kirchengemeinde ausmacht. Weil es viel mehr gibt, wo Gottes Reich aufscheint und erlebbar wird: z.B. den Behindertenclub, den Seniorentreff, die Bibelkreise, unsere Suppenküche. Alles Orte und Gruppen der Geborgenheit, wo Menschen im Schatten der Gemeinde, im Schatten Gottes wohnen. Wenn ich das alles so sehe, erfüllt mich eine große Dankbarkeit für all das, was Gott unserer Gemeinde geschenkt hat und in ihr wirkt, eine große Dankbarkeit dafür, dass er auch in unserer Gemeinde und durch unsere Gemeinde sein Reich wachsen lässt. 

III. 

Wer zu Hause einen Garten hat, der weiß, dass Hecken und Bäume auch einmal ausgeschnitten werden müssen. Genauso ist es mit der Kirche: das Gebäude muss man mal renovieren und den neusten Erfordernissen anpassen. Deshalb haben wir ja zum Beispiel in diesem Jahr unseren behindertenfreundlichen Zugang gebaut, der Gott sei Dank rechtzeitig zum Jubiläum fertig wurde. Und wir sind dabei, für gut 20.000 EUR die Elektrik zu erneuern. Auch in der Gemeinde kanns mal was geben, was nicht so perfekt ist, was abgeschnitten gehört, damit der ganze Busch in die richtige Richtung wächst. Und auch in den Kindergärten ist manches manchmal nicht perfekt, muss bei neuen Herausforderungen manches verändert und angepasst werden. Das zeigt: Unsere Kirche, unsere Gemeinde, unsere Kindergärten sind eben nicht mit dem Reich Gottes identisch. Aber dennoch: Es scheint mitten unter uns auf und wächst, und wird mit der Zeit auch eine kahle Stelle ausfüllen. 

Dieses Wachstum ist Gottes Werk, wir müssen nichts tun. Und doch nimmt Gott uns für sein Reich zugleich in Dienst. Und doch wirkt er zugleich auch durch uns. Unsere Gemeinde ist deshalb eine lebendige Gemeinde, weil ihn ihr viele Menschen in je ihrem Bereich mittun und ein Segen für andere sind. Das sehen wir auch heute, wo so viele Helfer mit anpacken, eingekauft, Kuchen gebacken, mitgedacht und mitorganisiert haben und Dienste an den Ständen übernehmen. Ja, wir können auch zusammen feiern und so ein Fest stemmen. Denn Grund zum Feiern haben wir genug: 555 plus: Mehr als 555 Jahre, in denen Gottes Reich auch unter uns immer wieder aufleuchtet und hoffentlich sogar wächst. Voller Freude und Dankbarkeit feiern wir das heute! Und wir blicken voller Zuversicht und Gottvertrauen in die Zukunft. Genauso wie Jesus in seinem Gleichnis. 

Liebe Festgemeinde, 

wenn jemand Geburtstag hat, da darf man etwas wünschen. Ich wünsche unseren drei Jubilaren, dass sie auch in Zukunft und noch sehr lange Zeit Schatten werfen, in denen sich Menschen geborgen fühlen. Liebe Kirche St. Johannis, ich wünsche Dir, dass in Dir weiterhin Menschen für ihr Leben und ihren Glauben gestärkt werden und die Gemeinschaft miteinander und mit Gott erleben. Und ich wünsche Dir, dass es durchaus öfters mal vorkommt, dass kein Platz mehr frei ist. Liebes Kinderhaus Tigerente, lieber St. Johanniskindergarten, ich wünsche Euch, dass sich bei Euch weiterhin Kinder geborgen fühlen und auf ihrem Weg hinein ins selbstständige Leben segensreich begleitet werden. 

In unserer Kirche und in unseren Kindergärten und nicht nur da blitzt immer wieder das Reich Gottes auf. Und irgendwann, da wird die Senfstaude in voller Größe dastehen, da wird Gott sein Reich im Himmel und auf Erden vollenden. Amen. 

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, sei mit unserer Kirche, mit unseren Kindergärten, mit uns allen. Amen.

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